Navigation überspringen Sitemap anzeigen

Gasgefüllte Thermometer

Funktion des gasgefüllten Thermometers

Das Messprinzip beruht auf der volumetrischen Ausdehnung der Gasfüllung im Temperaturfühler. Der Temperaturfühler ist durch eine Kapillarleitung mit der Messfeder fest verbunden. Die durch Temperatureinwirkung hervorgerufene Ausdehnung des Gases wird von der Messfeder aufgenommen und über ein Zahnsegment auf das Zeigerwerk übertragen.

Einsatzgebiet

Mit dem gasgefüllten Thermometer können Temperaturen zwischen -80°C und +800°C gemessen werden. Die Anzeigegenauigkeit liegt bei ± 1% vom Messbereichsendwert. Die Gasfüllung ist toxikologisch und ökologisch völlig unbedenklich. Bei gasgefüllten Fernthermometern können zwischen Temperaturfühler und Messfeder Verbindungsleitungen bis 100m Länge geliefert werden.

Sonderausführungen mit bis zu Minus 200°C sind möglich.

Gasgefülltes Zeigerthermometer GU 100

  • NG 100
  • Klasse 1,0
  • max. +600°C
  • Gehäuse und Fühler aus Edelstahl

Gasgefülltes Zeigerthermometer GU 160

  • NG 160
  • Klasse 1,0
  • max. +600°C
  • Gehäuse und Fühler aus Edelstahl

Gasgefülltes Zeigerthermometer GU 250

  • NG 250
  • Klasse 1,0
  • max. +600°C
  • Gehäuse und Fühler aus Edelstahl

Gasgefülltes Zeigerthermometer GFU 100

  • NG 100
  • Klasse 1,0
  • max. +600°C
  • Fernleitung aus Edelstahl, Gehäuse und Fühler aus Edelstahl

Gasgefülltes Zeigerthermometer GFU 160

  • NG 160
  • Klasse 1,0
  • max. +600°C
  • Fernleitung aus Edelstahl, Gehäuse und Fühler aus Edelstahl

Gasgefülltes Zeigerthermometer GFU 250

  • NG 250
  • Klasse 1,0
  • max. +600°C
  • Fernleitung aus Edelstahl, Gehäuse und Fühler aus Edelstahl
Zum Seitenanfang