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Kapselfedermanometer

Funktionsweise des Kapselfedermanometers

Zwei dünne, gewellte und druckdicht zusammengesetzte Metallmembranen bilden die Kapselfeder. Wird der Innenraum der Kapselfeder mit Überdruck beaufschlagt, so erfährt diese eine Ausdehnung bzw. bei Unterdruck eine Zusammenziehung. Diese Bewegung ist ein Maß für den zu messenden Druck und wird über ein Zahnsegment auf das Ritzel des Zeigerwerks übertragen.

Einsatzgebiet

Mit dem Kapselfedermeßwerk kann man sowohl Unterdrücke als auch Überdrücke bis 600 mbar messen. Die Anzeigegenauigkeit liegt bei ± 1,6% vom Messbereichsendwert.

Eigenschaften

Die Kapselfeder ist aus Buntmetall oder W.1.4571 gefertigt und eignet sich nur für Messung von gasförmigen Medien.
Die zulässige Umgebungstemperatur des Manometers ist -20°C bis +60°C, die Messstoffstofftemperatur darf nicht höher als +100°C sein.

Kapselfedermanometer K 100

  • NG 100
  • EN 837-3
  • Klasse 1,6
  • Kapselfeder und Anschluss aus Messing
  • Bajonettringgehäuse aus Edelstahl
  • Gewinde G 1/2″

Kapselfedermanometer KU 100

  • NG 100
  • EN 837-3
  • Klasse 1,6
  • Kapselfeder und Anschluss aus Edelstahl
  • Bajonettringgehäuse aus Edelstahl
  • Gewinde G 1/2″

Kapselfedermanometer K 160

  • NG 160
  • EN 837-3
  • Klasse 1,6
  • Kapselfeder und Anschluss aus Messing
  • Bajonettringgehäuse aus Edelstahl
  • Gewinde G 1/2″

Kapselfedermanometer KU 160

  • NG 160
  • EN 837-3
  • Klasse 1,6
  • Kapselfeder und Anschluss aus Edelstahl
  • Bajonettringgehäuse aus Edelstahl
  • Gewinde G 1/2″
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